Handgedrechselte Schreibgeräte Serie »Magelar«

Art: Rollerball mit magnetischer Kappe

Mine: Standard Rollerball-Mine (Gel-Mine), austauschbar

Holz: Esche aus Österreich, gegen die Maserung gedrechselt, farbig gebeizt

Hardware: satiniertes Chrom

Oberfläche: versiegelt mit Cyanacrylat

Der »Magelar« ist ein kompakter, gradliniger und toll gestalteter Stift. Als Rollerball oder Füller ist er sofort einsatzbereit: seine Kappe ist magnetisch! Sie läßt sich super leicht abnehmen, haftet aber durch den Magnetismus dennoch erstaunlich fest am Stift. Die Kappe kann auf das Ende des Stiftes aufgesteckt werden, wo sie durch den Magnetismus ebenfalls perfekt hält. So kann man den Stift auch für übergroße Hände perfekt anpassen und „verlängern“. Ausserdem verliert man die Kappe nicht so leicht :-)

Für diesen »Magelar« habe ich Esche verwendet, die ich gegen die Maserung gedrechselt habe. Dadurch ergeben sich die tollen Querstreifen. Wenn man die jetzt noch mit entsprechender Beize behandelt, so dass die Holzmaserung sichtbar bleibt, erhält man einen unglaublich tolle Oberfläche. Mein Wahl fiel auf Rot. Ist kein politisches Statement (dann müsste ich fast alle Farben aus der Werkstatt verbannen)... und dass der etwas dunkel geratene Sprizz Pate stand, weise ich natürlich im Brustton der Entrüstung zurück. Durch das Querdrechseln wechseln sich Längs- und Querholz ab, dadurch schimmert der Stift im Licht, wenn man in dreht. 

Art: Rollerball mit magnetischer Kappe

Mine: Standard Rollerball-Mine (Gel-Mine), austauschbar

Holz: Amarillo aus Südamerika

Hardware: Gun Metal

Oberfläche: versiegelt mit Cyanacrylat

Der »Magelar« ist ein kompakter, gradliniger und toll gestalteter Stift. Als Rollerball oder Füller ist er sofort einsatzbereit: seine Kappe ist magnetisch! Sie läßt sich super leicht abnehmen, haftet aber durch den Magnetismus dennoch erstaunlich fest am Stift. Die Kappe kann auf das Ende des Stiftes aufgesteckt werden, wo sie durch den Magnetismus ebenfalls perfekt hält. So kann man den Stift auch für übergroße Hände perfekt anpassen und „verlängern“. Ausserdem verliert man die Kappe nicht so leicht :-)

Für diesen »Magelar« habe ich Holz aus Ecuador verwendet: Amarillo. Amarillo ist ein in Südamerika heimisches Holz, bei uns ist es hingegen eher unbekannt. Je nach Alter erscheint das Holz in unterschiedlichen Farben: von grau-grün (Jungholz) bis zu relativ bunten gelb-orange Holz mit rötlichen Streifen. Das Holz ist relativ hart und stabil. Feine kleine Zeichnungen ziehen das Holz längs in roter Farbe durch. Ein ungewöhnliches Holz, das auffällt. Dieser Stift wurde aus älteren, farbigen Holz gedrechselt. Dieses Holz stammt von einem Südamerika-Besuch im Jahre 2021. Dort haben wir es gefunden und bedingt durch die Corona-Situation dort erst jetzt mitnehmen dürfen. Ein tolles Holz!

Art: Rollerball oder Füller mit magnetischer Kappe

Mine: Standard Rollerball-Mine (Gel-Mine), austauschbar

Holz: Fichte aus dem eigenen Garten in Hettenshausen / Bayern, farbig gebeizt

Hardware: satiniertes Chroml

Oberfläche: versiegelt mit Cyanacrylat

Der »Magelar« ist ein kompakter, gradliniger und toll gestalteter Stift. Als Rollerball oder Füller ist er sofort einsatzbereit: seine Kappe ist magnetisch! Sie läßt sich super leicht abnehmen, haftet aber durch den Magnetismus dennoch erstaunlich fest am Stift. Die Kappe kann auf das Ende des Stiftes aufgesteckt werden, wo sie durch den Magnetismus ebenfalls perfekt hält. So kann man den Stift auch für übergroße Hände perfekt anpassen und „verlängern“. Ausserdem verliert man die Kappe nicht so leicht :-)

Dieser »Magelar« ist aus ganz einheimischer Fichte gedrechselt. Die Fichte stand mal in unserem Garten. Also wirklich „voll einheimisch“. Warum Fichte? Ich durfte für eine liebe Kundin aus einer alten Malstafflei der Oma einen Stift drechseln. Die Stafflei war aus Nadelholz gefertigt, was sich jetzt nicht unbedingt schön drechseln läßt. Die langen Faser lasse kaum eine glatte Oberfläche zu. Da braucht es zum super scharfen Drechseleisen auch noch die absolut richtige „Führung“. Also echt – Ebenholz drechseln ist da viel einfacher! Aber ich hab mal die Herausforderung angenommen und einen Stift aus Fichte gemacht. Im Holz zeigte sich eine Art Auge. Der Weg zu dem Song „Eye in the Sky“ war da natürlich kurz. In meiner Vorstellung ist das Auge natürlich nicht im dunklen All, sondern in der „Geburtssuppe des Seins“ (ist das nicht ein toller Ausdruck). Daher ein wilder Wirbel in Gelb und Rot. 
Übrigens: Diesen »Magelar« können Sie wahlweise als Füller oder Rollerball bestellen!

Art: Rollerball mit magnetischer Kappe

Mine: Standard Rollerball-Mine (Gel-Mine), austauschbar

Holz: Arganbaum aus Marokko

Hardware: satiniertes Silber

Oberfläche: versiegelt mit Cyanacrylat

Der »Magelar« ist ein kompakter, gradliniger und toll gestalteter Stift. Als Rollerball oder Füller ist er sofort einsatzbereit: seine Kappe ist magnetisch! Sie läßt sich super leicht abnehmen, haftet aber durch den Magnetismus dennoch erstaunlich fest am Stift. Die Kappe kann auf das Ende des Stiftes aufgesteckt werden, wo sie durch den Magnetismus ebenfalls perfekt hält. So kann man den Stift auch für übergroße Hände perfekt anpassen und „verlängern“. Ausserdem verliert man die Kappe nicht so leicht :-)

Für diesen »Magelar« habe ich sehr seltenes Holz aus Marokko verwendet, das uns unser HolzScout von dort mitgebracht hat: Argangholz. 

Der Arganbaum wächst nur in Marokko. Es ist einer der ältesten Bäume (den hats schon vor rund 80 Millionen Jahren gegeben!). Aus dem Baum bzw. dessen Früchten wird heute noch das bekannte und teure Argan-Öl gewonnen. Leider hat man es mit der Ölgewinnung auch hier übertrieben, so dass der Baum fast ausgerottet wurde. 1998 hat die UNESCO das Verbreitungsgebiet des Baumes zum Biosphärenreservat erklärt.  In Marokko wird das Öl als „Saft des Lebens“ bezeichnet – wird auch oft „das Gold Marokkos“ genannt. Unser HolzScout hat von abgestorbenen Bäumen Äste mit nach Deutschland in die SchreibMeister Werkstatt mitgebracht. Das helle Holz hat viele kleine dunkle Stellen, an denen Dornen saßen. Es ist ein schönes, seltenes und faszinierendes Holz mit viel (aktueller) Geschichte.

Art: Rollerball mit magnetischer Kappe

Mine: Standard Rollerball-Mine (Gel-Mine), austauschbar

Holz: Nussbaum Black Walnut, USA

Hardware: Gold

Oberfläche: versiegelt mit Cyanacrylat

Der »Magelar« ist ein kompakter, gradliniger und toll gestalteter Stift. Als Rollerball oder Füller ist er sofort einsatzbereit: seine Kappe ist magnetisch! Sie läßt sich super leicht abnehmen, haftet aber durch den Magnetismus dennoch erstaunlich fest am Stift. Die Kappe kann auf das Ende des Stiftes aufgesteckt werden, wo sie durch den Magnetismus ebenfalls perfekt hält. So kann man den Stift auch für übergroße Hände perfekt anpassen und „verlängern“. Ausserdem verliert man die Kappe nicht so leicht :-)

Für diesen »Magelar« habe ich das Holz eines Amerikanischen Nussbaumes verwendet, auch Black Walnut genannt. Das Holz wurde gedämpft und lange getrocknet. Die klassische Maserung verleiht dem Holz eine majestätische Ruhe. Der gesamte Stift strahlt, wie diese Bäume, eine mächtige Souveränität aus. Ein Rollerball für Liebhaber klassischer Stifte.

Art: Rollerball mit magnetischer Kappe

Mine: Standard Rollerball-Mine (Gel-Mine), austauschbar

Holz: Robinie geräuchtert, aus Ungarn

Hardware: satiniertes Chrom

Oberfläche: versiegelt mit Cyanacrylat

Der »Magelar« ist ein kompakter, gradliniger und toll gestalteter Stift. Als Rollerball oder Füller ist er sofort einsatzbereit: seine Kappe ist magnetisch! Sie läßt sich super leicht abnehmen, haftet aber durch den Magnetismus dennoch erstaunlich fest am Stift. Die Kappe kann auf das Ende des Stiftes aufgesteckt werden, wo sie durch den Magnetismus ebenfalls perfekt hält. So kann man den Stift auch für übergroße Hände perfekt anpassen und „verlängern“. Ausserdem verliert man die Kappe nicht so leicht :-)

Diesen »Magelar« wurde aus einer geräucherten Robinie gedrechselt. Die Robinie ist giftig und kann sogar tödliche wirken. Bereits das Einatmen des Holzstaubes ist ungesund, was ich aus allerersteer Hand berichten kann ... Die giftigen Bestandteile werden in der Homöopathie und für ätherische Öle genutzt.  Sie können auch für Abführ-, Narkose- und Brechmittel verwendet werden (allerdings diese bitte nicht selber herstellten – das geht in der Regel immer schief und endet im Krankenhaus).

Der Baum hat laut Europäischem Feng-Shui viel mit dem Thema Partnerschaft zu tun. Das Wesen der Robinie kann bei Partner-Problemen helfen, den richtigen Weg zu finden zwischen Abgrenzung und Anpassung. Es stärkt das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl. Es wirkt ermutigend und aufbauend auf Menschen, die sich resigniert fühlen und nicht mehr an das Gute glauben. Die Robinien-Mistel schenkt neue Perspektiven und hilft in aussichtslosen Situationen wieder ein Licht zu sehen. In Vorzeiten galt die Robinie wegen des harten und dauerhaften Holzes als Symbol für Beständigkeit und Unsterblichkeit. Was für Gründe braucht man dann noch, um aus diesem tollen Holz einen Stift zu machen?